Zinstief bedroht Geldhäuser

 

Die Bundesbank zeichnet ein dramatisches Bild von der Lage der deutschen Banken: Bei jedem zweiten Institut sieht sie ein "erhöhtes Risiko".

 

Es steht die Aussage unserer Kanzlerin, dass Einlagen bis 100.000,-€ „sicher“ sind.

Unabhängig davon, wie dies in einem tatsächlichen Krisenfall dann tatsächlich gestemmt werden wird, ist es immer besser, selbst im Vorfeld zu agieren, anstatt hinterher nur noch zu reagieren!

 

Wie die Erfahrung zeigt, kommen solche „undenkbaren“ Themen „über Nacht“.

Am morgen bleiben die Banken geschlossen und Sie kommen nicht mehr an Ihr Geld.

Egal welches „Guthaben“ „vorhanden“ war, Sie erhalten dann z.B. max. 50,-€ am Tag, wie es in Griechenland gehandhabt wurde.

 

Im persönlichen Gespräch zeigen wir Ihnen Lösungswege auf, wie Sie Ihre Einlagen >100.000,-€ (natürlich auch darunter) im liquiden Geldsystem sichern können und so bei der nächsten Finanz-/Bankenkrise (siehe Griechenland, Argentinien, Brasilien, Russland usw.) Ihre Verfügung über Ihr Kapital bewahren.

 

Dies ist nicht nur für jeden Privat sehr bedeutend. - Für Firmen ist es existenziell liquide zu sein!

 

Heutzutage geschehen Dinge, die früher als Unvorstellbar galten. (Pleite von Staaten, Banken, Lebensversicherungen, Negativzinsen usw.)

Was kann morgen sein, was heute unvorstellbar ist oder nicht „sein kann“?

 

Mit unseren Lösungswegen verfügen Sie genauso über Ihre Liquidität bis bisher auch. Von daher ändert sich nichts. Aber Sie haben für solche Fälle Vorsorge getroffen. Ob wir es einmal brauchen oder nicht.

 

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